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Vor meiner ersten Geburt war für mich klar, einen Vorbereitungskurs zu besuchen. Da ich selbst in der Kinderkrankenpflege arbeite, wurden die Inhalte individuell auf mich und uns als Paar angepasst. Ich konnte die Inhalte aus dem Kurs ganz praktisch unter der Geburt nutzen und anwenden. Den Kurs wollte ich auf keinen Fall missen, denn dadurch durfte ich eine echt coole Geburt erleben. 

​Christine, 35 Jahre, Kinderkrankenschwester, 1 Sohn 

coole Geburt erleben

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Der entscheidende Unterschied

Bei der Geburt meines zweiten Kindes hatte ich Carolina an meiner Seite. Das war eine unglaubliche Unterstützung, die mir half, viel besser mit dieser Extremsituation umzugehen. Sie war auch mit ein Grund, überhaupt ein zweites Kind zu wagen: Nach der Geburt meines ersten Kindes war ich psychisch schwer krank geworden. Viele sagten mir (auch ungefragt) wir sollten besser kein weiteres Kind mehr bekommen.

Carolinas offene, selbstbewusste und liebevolle Art haben mir geholfen Vergangenes zu verarbeiten und wieder hoffnungsvoll und zuversichtlich nach vorne zu sehen. 

Auch meinem Mann hat sie mit ihrer Unterstützung Sicherheit zurück gegeben, die durch die traumatischen Ereignisse nach der Geburt des ersten Kindes verloren war. 

Ich habe bei Carolina einen  Geburtsvorbereitungskurs gemacht für Mütter, die schon mindestens ein Kind haben, der perfekt auf diese Situation ausgerichtet war.
Außerdem konnte ich in Gesprächen mit ihr einfach alles aussprechen und loswerden.
Dabei ist der entscheidende Unterschied zur Grundversorgung die Zeit und Erfahrung, die Carolina mitbringt. Sie kennt sich bestens aus und kann auch medizinische Sprache und Entscheidungen erklären, was in den Kliniken oft nicht passiert (sowohl die Mutter, als auch das Kind betreffend). 

Marion, 33 Jahre, Mutter von zwei Kindern 5 und 3 Jahre alt

Keine Angst vor der Erinnerung

Als ich Ende der 10 Schwangerschaftswoche wegen leichter Blutungen zum Frauenarzt

ging, und mir gesagt wurde, dass ich mich mitten in einem Abgang befinde, war ich zwar

überrascht, aber völlig gefasst. Dankbar darüber, dass auch der weitere Verlauf ohne Komplikationen verlief, wollte ich diese Erfahrung ruhig in Gottes Hände abgeben und vertrauen, dass ER keine Fehler macht. Einige Tage später wurde ich jedoch plötzlich von einem heftigen Weinkrampf überrumpelt, sodass meine Tochter mich erschrocken fragte, ob jemand gestorben sei?! In diesem Moment wurde mir klar, was ich die letzten Tage so erfolgreich verdrängt hatte.

Nicht jemand war gestorben. Unser Baby war gestorben! Mein Körper hatte es abgestoßen

und irgendwie fühlte ich mich dafür mitverantwortlich. Hartnäckige Gedanken etwas falsch

gemacht zu haben, gedankenlos gewesen zu sein, ja sogar es nicht verhindert zu haben,

machten mir zu schaffen. Wie konnte ich Verlust und Schmerz begegnen, anstatt zu

Verdrängen – auf der anderen Seite wollte ich auch nichts problematisieren. Ein vorzeitiger

Abgang war keine Seltenheit. Viele Frauen mussten da durch, ohne sich wie wir an bereits

fünf wundervollen Kindern zu freuen! Das Gefühlschaos musste dringend geordnet werden. Und das war nur mit einer erfahrenen und kompetenten Beratung zu schaffen.

Im Nachhinein ist es für mich ein immer größer werdendes Geschenk, wie durch das

Gespräch mit Carolina das, und darüber hinaus passierte. Meinem Schmerz wurde Raum

und Würde gegeben, gleichzeitig bekam ich wertvolle Hilfestellungen dem Verlust zu

begegnen, ohne dass der Schmerz darüber mich überwältigen durfte. Durch schlichte

Aufklärung wurde ich entlastet und es ist ein wirklich gutes Gefühl keine Angst vor der

Erinnerung an diese Erfahrung haben zu müssen.

Denn davon gibt es im Alltag genug.

Lydia, 33 Jahre, Mama von 6 Kindern

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